Multidimensional Business Architecture (isyMBA)
Der Schlüssel für die Transparenz Ihres Unternehmens und die Basis für effektives Handeln

Häufige Sichtweisen auf Enterprise- und Business-Architektur

Digitalisierung = IT-Systeme, Datenbank und Schnittstellen. Viele denken, dass die IT-Systeme im Fokus stehen, vergessen aber, dass es letztlich um ein Geschäftsmodell geht und nicht darum, die neusten Systemfunktionen einzuführen.

Bei den Prozessmodellen begegnen einem 2 Varianten. Die einen bauen mit viel Aufwand Prozessmodelle mit vielen Ebenen, die für die Mehrheit der Belegschaft sehr undurchsichtig sind. Die anderen machen sie sehr allgemein um niemanden zu „behindern“ – allerdings auch mit wenig Ausagekraft. In beiden Fällen ist der praktische Nutzen für den Endanwender fraglich.

Getrennte Betrachtung von Prozessen, Daten, IT-Systemen, Rollen und Organisation, als gäbe es keine Abhängigkeiten. D.h. Prozesse werden entwickelt und ausgerollt ohne zu berücksichtigen, welche Änderungen in der Organisation und z.B. bei Datenstrukturen dafür notwendig sind.

Optimierung oder Lösung einzelner lokaler (Abteilung, Standort, Produkt) Probleme. Mag sein, dass es dann lokal besser funktioniert. Was bringt es jedoch dem gesamten Unternehmen, wenn andere Bereiche dadurch mehr Arbeit haben, auf Daten nicht zugreifen können und diese doppelt halten müssen.

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In meiner Karriere hatte ich die Chance, viele SAP-Einführungs- und Restrukturierungsprojekte bei mehreren Firmen durchzuführen.
So wurden im Laufe der Zeit die erfolgskritischen Zusammenhänge immer deutlicher. Diese Erkenntnisse waren auch 1:1 bei der Einführung / Optimierung von anderen Enterprise-Systemen (PLM, ALM, CRM, etc.) anwendbar.

Um eine Veränderung im Unternehmen erfolgreich umzusetzen, steht das Geschäftsmodell im Mittelpunkt und davon abgeleitet müssen 5 Leistungsebenen (Prozesse, Daten, IT-Systeme, Rollen und Organisation) plus die Kultur berücksichtigt werden!

Die Leistungsebenen die nicht berücksichtigt wurden, entwickeln sich nach der Implementierung zum Problem, manchmal auch zum Scheitern der Initiative.

Darüber hinaus gilt:

Digitalisierung = in erster Linie strukturierte, vernetzte und konsistente Daten.

Architekturmodelle müssen zweckmäßig sein und dabei helfen, reale Lösungen zu finden oder Lösungsoptionen zu vergleichen.

Performance hängt davon ab, dass alle Leistungsebenen (Prozesse, Daten, IT-Systeme, Rollen und Organisation) aufeinander abgestimmt sind.

Veränderungen müssen End to End gedacht werden, also von der Unternehmensgrenze (z.B. Kundenauftrag) bis zur Unternehmensgrenze (z.B. Auslieferung) / teilweise darüber hinaus, alles Andere macht das Unternehmen im Laufe der Jahre immer komplexer und ineffizienter.
In diesem Kontext: Achtung, von Betriebswirtschaftlern sehr beliebt: Low Hanging Fruits, bei welchen mit minimalem Aufwand maximaler Erfolg erzielt werden kann – ABER in der Regel nur im kurzfristigen Bereich. Ich habe schon Konzerne gesehen, die sich mit dieser Strategie eine nicht mehr wartbare IT-Landschaft herangezogen haben.

Weil Erkenntnisse alleine keinen Mehrwert haben, habe ich über Jahre hinweg ein Konzept kreiert und bei jeder Gelegenheit weiterentwickelt. So entstand ein völlig neuer und einzigartiger Ansatz, um die Komplexität und die Zusammenhänge zwischen Organisation, Rollen, Prozesse, IT-Systeme und Datenstrukturen beherrschbar zu machen. D.h. mit den Modellen können Business-Architekten und Projektteams effektiv am Unternehmen arbeiten und die für die Digitalisierung und Automatisierung notwendigen Maßnahmen systematisch vorantreiben.

Andere Enterprise- oder Business-Architektur Konzepte

Die allgemein bekannten Enterprise- oder Business-Architektur Ansätze sind inzwischen total veraltet und halten auch nicht mehr mit den Anforderungen der Zeit Schritt.

Ich habe viele Ansätze selbst ausprobiert und stellte fest, dass die teilweise vor 25 Jahren entwickelten Konzepte aus einer Zeit mit Großrechner und vielen PCs mit lokaler Datenhaltung absolut nicht mehr passen.